Explodierende Daten, explodierende Risiken


  • In den letzten zehn Jahren ist das Datenvolumen weltweit exponentiell angestiegen: von nur 2 ZB* im Jahre 2010 auf 50,5 ZB 2020. Voraussichtlich wird es bis 2025 auf 175 ZB anwachsen.¹ Außer diesem explosionsartigen Datenwachstum führen auch stetige technologische Innovationen, steigende Anwendererwartungen und die digitale Transformation dazu, dass in den Unternehmen immer neue Datenbestände und -kategorien entstehen. Es sind allerdings nicht nur die Menge und die Art der Daten, die explodieren. Vielmehr stammen die neuen Daten von einer wachsenden Anzahl an unterschiedlichen Geräten, Plattformen und Anwenderstandorten weltweit: von Remotemitarbeitern bis zu IoT-Geräten.
    Erschwerend kommt hinzu, dass 75 % der Daten in den Unternehmen „verborgen“² sind, das heißt, die Unternehmen wissen nicht einmal, was dies für Daten sind und wo sie sich befinden. Und was nicht zu sehen ist, kann auch nicht geschützt werden. Die steigende Tendenz in Richtung mehr virtueller Zusammenarbeit hat das Problem noch weiter verschärft. Mit all den technologischen Optionen, die Anwendern heute zur Verfügung stehen, hat die IT nicht mehr viel Kontrolle darüber, wie Mitarbeiter auf Informationen zugreifen, diese freigeben und speichern. Und dies erhöht natürlich das Risiko von Datenschutzverletzungen.




















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