EINFÜHRUNG
Anders gesagt, geht es bei digitalem Wandel vor allem darum, betriebliche Routineaufgaben zu automatisieren, ohne Kompromisse bei der Servicequalität für Kunden und Partner machen zu müssen. In einer Umfrage von Frost & Sullivan zum digitalen Wandel gaben 99 Prozent der befragten Unternehmen an, sich in einer Phase des digitalen Wandels zu befinden. Diese birgt jedoch ihre Tücken: Mangelnde Fähigkeiten, Sicherheitslücken, Datenmigration, AnwendungsPerformance – fast überall lauern Schwierigkeiten.
Unter den von Frost & Sullivan befragten Führungskräften globaler Unternehmen gaben 44 Prozent an, mit digitalem Wandel hauptsächlich das Erlebnis für Kunden und deren Zufriedenheit verbessern zu wollen. 41 Prozent nannten hingegen die Steigerung der betrieblichen Effizienz als wichtigsten Faktor. Ihre Taktik umfasst dabei den Einsatz von Automatisierung zugunsten der Agilität, den Einsatz von Daten für eine bessere Entscheidungsfindung und die Rationalisierung des Betriebs aus Gründen der Kostenkontrolle.